Ratgeber
Hier in unserer Radgeberseite finden Sie die häufig gestellten Fragen rund um das Thema Rechtsschutzversicherung.
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Bei Baumängeln greift in der Regel die Bauherren-Rechtsschutzversicherung. Diese Art der Rechtsschutzversicherung deckt rechtliche Auseinandersetzungen bei Planungs- und Baumängeln sowie Streitigkeiten mit Handwerkern und Architekten ab. Dazu gehören zum Beispiel Fälle von Schäden am Bauwerk oder Planungsfehler, aber auch Streitigkeiten um Baugenehmigungen oder behördliche Auflagen.
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Welche Kosten eine Rechtsschutzversicherung im Einzelnen übernimmt, hängt von den jeweiligen Versicherungsbedingungen ab. Grundsätzlich gilt, dass eine Rechtsschutzversicherung die Kosten für eine außergerichtliche und gerichtliche Rechtsverteidigung übernimmt, sofern der Versicherungsfall versichert ist.
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Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen haben und rechtliche Unterstützung benötigen, um Ihre Interessen durchzusetzen oder zu verteidigen, können Sie die Versicherung in Anspruch nehmen.
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Der Unterschied zwischen Privatrechtsschutz- und Privathaftpflichtversicherung besteht darin, dass die Privathaftpflichtversicherung Schäden abdeckt, die durch den Versicherungsnehmer oder seine Familienmitglieder an Dritten verursacht werden. Die Privatrechtsschutzversicherung hingegen tritt ein, wenn der Versicherungsnehmer in eine rechtliche Auseinandersetzung verwickelt wird und die Kosten für Rechtsanwälte, Gerichts- und Gutachterkosten sowie Zeugengelder übernommen werden müssen. Die Privathaftpflichtversicherung ist somit eine Schadensversicherung, während die Privatrechtsschutzversicherung eine Kostenübernahmeversicherung ist.
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Der Hauptunterschied zwischen einer Privatrechtsschutzversicherung und einer Verkehrsrechtsschutzversicherung besteht darin, dass der Schutzumfang unterschiedlich ist.
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Die Versicherungsnummer deiner Rechtsschutzversicherung findest du in der Regel auf deiner Versicherungspolice, deinem Versicherungsschein, auf der Rechnung oder deiner Versicherungskarte.
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Die Wartezeit bei einer Rechtsschutzversicherung kann je nach Versicherungsunternehmen und Tarif unterschiedlich sein. In der Regel beträgt die Wartezeit zwischen drei und sechs Monaten.
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In der Regel sind Kinder bis zum Ende ihrer Ausbildung oder ihres Studiums in der Rechtsschutzversicherung der Eltern mitversichert, solange sie noch unter 25 Jahre alt sind und im gleichen Haushalt wohnen.
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Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel nicht alle Rechtsgebiete ab und es gibt auch bestimmte Situationen, in denen die Versicherung nicht greift. Hier sind einige Beispiele:
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Wenn Sie einen Rechtsstreit verlieren, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass Ihre Rechtsschutzversicherung die Kosten für die Gegenseite übernimmt. Es kommt darauf an, welche Art von Rechtsschutzversicherung Sie abgeschlossen haben und welche Vereinbarungen darin enthalten sind.
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Sollte es im Rahmen des Rechtsstreits zu einem Vergleich zwischen den beiden Parteien kommen, so zahlt die Rechtsschutzversicherung die eigenen Gerichts- und Anwaltskosten, während der Streitgegner für seine eigenen Kosten aufkommt.
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Die Meditation ist in fast jeder oder vermutlich sogar in jeder Rechtsschutzversicherung enthalten, denn sie stellt eine kostengünstige Möglichkeit dar, einen Konflikt zu lösen, ohne daraus einen offiziellen Rechtsstreit vor Gericht zu machen.
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Die Deckungssumme gibt an, bis zu welcher Summe Sie durch die jeweilige Police versichert sind. Bei einer Deckungssumme von 100.000 Euro zahlt die Versicherung also die anfallenden Gerichtskosten, Anwaltskosten sowie Kosten für Gutachter und Sachverständige bis zu einem Maximum von 100.000 Euro. Sollte das Verfahren die vereinbarte Deckungssumme übertreffen, müssen Sie für alles weitere selbst aufkommen. In der Deckungssumme sind zudem eventuelle, juristische Kosten der Gegenpartei sowie häufig ein zinsfreies Darlehen für eine Kaution enthalten.
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Eigentlich sollte die Rechtsschutzversicherung den Versicherten unterstützen, wenn es zum Rechtsstreit kommt. Doch was macht man, wenn dann sogar noch ein Konflikt mit der eigenen Rechtsschutzversicherung entsteht und diese keine Kosten übernehmen möchte?
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Eine passende Rechtsschutzversicherung trotz SCHUFA Eintrag zu finden, ist möglicherweise etwas komplizierter, als ohne einen Eintrag, aber es ist durchaus möglich. Während manch ein Anbieter keine Police an Verbraucher mit SCHUFA Eintrag vergeben, haben Sie bei anderen Anbietern gute Chancen.
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Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens entstehen nicht immer nur Kosten durch den Anwalt und das Gericht. Darüber hinaus kann es sein, dass Sachverständige oder Gutachter eingestellt werden müssen, um die Sachlage genau zu klären, wodurch ebenfalls Gutachterkosten entstehen. Bei einem Autounfall zum Beispiel wird bei Unklarheiten nicht selten ein Gutachter benötigt, welcher den Fall analysiert und dem Gericht seine Ergebnisse schildert.
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Abschließen und bezahlen tut man die Rechtsschutzversicherung, damit man von dieser im Falle eines Rechtsstreits unterstützt wird. Doch was macht man, wenn genau dies nicht eintritt und die Rechtsschutzversicherung nicht zahlt?
Zunächst einmal gilt es zu klären, ob der Versicherte tatsächlich ein Recht darauf hat, dass die Rechtsschutzversicherung die Kosten für das Verfahren übernimmt. So kann es bei einer Police, welche erst vor kurzer Zeit abgeschlossen wurde vorkommen, dass alle odereinige Leistungen erst nach einigen Monaten gültig sind. Eine weitere Möglichkeit der Versicherer, die Kosten nicht zu übernehmen, ist der Einwand hinsichtlich geringer Erfolgsaussichten.
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Der private Rechtsschutz bietet bereits einen breiten Umfang und versichert Sie für viele, private Situationen. Dieser bietet je nach Anbieter einen unterschiedlichen Umfang und kann oftmals erweitert werden. Optional können Sie weitere Policen separat abschließen. In der privaten Rechtsschutzversicherung sind häufig, aber nicht immer, die folgenden Policen enthalten oder können optional hinzugebucht werden.
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Um beim Abschluss einer Rechtsschutzversicherung Geld zu sparen, ist grundsätzlich eine Selbstbeteiligung sinnvoll. Dabei müssen Sie im jeweiligen Schadensfall die Selbstbeteiligungssumme zahlen, alle anderen Kosten werden bis zur Deckungssumme vom Anbieter übernommen. Auf diese Weise können Sie den Beitrag für die Rechtsschutzversicherung deutlich reduzieren.
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Nicht nur der Versicherte hat das Recht, die abgeschlossene Versicherung zu kündigen, sondern auch der Versicherer darf dies tun. Dafür gibt es zwei Wege - die ordentliche Kündigung oder die außerordentliche Kündigung. Die außerordentliche Kündigung kann eingereicht werden, wenn innerhalb von 12 Monaten zwei Schadensfälle eingetreten sind, welche unter dem Versicherungsschutz stehen. Dabei muss der Versicherer die Police innerhalb eines Monats nach dem zweiten Versicherungsfall kündigen. Während eine Kündigung seitens Versicherten wirksam ist, sobald diese beim Versicherer eingeht, ist eine Kündigung vonseiten des Versicherers nach 4 Wochen gültig.
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Eine Rechtsschutzversicherung hilft Ihnen, Ihr Recht ohne Risiken durchzusetzen. Sie unterstützt den Versicherten im Rechtsfall finanziell und bietet in den meisten Fällen eine kostenlose Beratung.
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Eine Rechtsschutzversicherung dient als sicheres Fundament für die Rechtsvorsorge. Mit dem Rechtsschutz ist dafür gesorgt, dass man im Ernstfall finanziell von der Versicherung unterstützt wird. So kann man mit einem Konflikt ohne zusätzliche, finanzielle Belastung vor Gericht gehen und sein Recht durchsetzen.
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In Deutschland darf selbstverständlich jeder Mensch eine Rechtsschutzversicherung abschließen. Auch Kinder können und sollten in bestimmten Lebensbereichen auf jeden Fall versichert sein. Im nicht-geschäftsfähigen Alter können dies entsprechend die Erziehungsberechtigten übernehmen.
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Eine Rechtsschutzversicherung kann unter Umständen von der Steuer abgesetzt werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Rechtsschutz für die Arbeit gedacht ist. Eine Arbeitsrechtsschutzversicherung kann somit von der Steuer abgesetzt werden. Ebenso ist dies möglich bei einem umfangreichen Rechtsschutz für mehrere Lebensbereiche, in dem ein Rechtsschutz für das Arbeitsrecht enthalten ist.
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Konflikte, die rechtlich ausgetragen werden, können richtig teuer werden. Dass eine Rechtsschutzversicherung hierbei sinnvoll ist, merkt man leider erst viel zu spät. Nämlich erst dann, wenn man sich bereits mitten im Rechtsstreit befindet.
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Die Kosten einer Rechtsschutzversicherung hängen von der Art des Rechtsschutzes und dessen Umfang ab. Tarife mit Selbstbehalt sind prinzipiell günstiger und werden teilweise auch ohne Wartezeit angeboten, bieten dafür jedoch einen geringeren Versicherungsschutz. Im Folgenden finden Sie einige Preis-Beispiele:
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Es gibt durchaus Rechtsschutzversicherungen für alles. Während manche Versicherungen nur bestimmte Versicherungen anbieten, gibt es bei anderen Anbietern Kombi-Angebote zu finden. In diesen sind oftmals die bekanntesten und wichtigsten Rechtsschutzarten enthalten - zum Beispiel der Verkehrs-, Arbeits,- sowie Privat-und Mietrechtsschutz. Oftmals ist es zudem möglich, nach dem Baukasten-Prinzip weitere Rechtsschutzversicherungen in die Police einzubinden.
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Eine Rechtsschutzversicherung lohnt sich auf jeden Fall, denn Konflikte werden zunehmend gerichtlich ausgetragen. Das Problem - ein Rechtsstreit ist oft sehr teuer, denn sowohl der Anwalt, als auch die Gerichtskosten müssen getragen werden. Statistisch betrachtet ist es durchaus wahrscheinlich, im Laufe des Lebens an einem Rechtsstreit beteiligt zu sein.
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Prinzipiell sollte eine Rechtsschutzversicherung so ausgelegt sein, dass sie im Ernstfall mindestens einen Großteil der Kosten übernimmt. In diesem Zusammenhang sind zwei Faktoren von entscheidender Bedeutung.
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Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt im Falle eines Rechtsstreits die Kosten, welche durch das Gerichtsverfahren und den Anwalt entstehen. Die Versicherung übernimmt abhängig vom Tarif die Kosten bis zur vereinbarten Deckungssumme.
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Eine Rechtsschutzversicherung ist in den meisten Fällen sinnvoll. Denn man zahlt nur einen geringen Betrag für eine vergleichsweise hohe Sicherheit. Ein Rechtsschutz ist in verschiedenen Hinsichten sinnvoll. Zum einen muss man bei rechtlichen Forderungen Dritter keine Kosten für den Anwalt und das Gerichtsverfahren aufbringen.
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Eine Rechtsschutzversicherung dient als Fundament in der Rechtsvorsorge und übernimmt im Falle eines Rechtsstreits die anfallenden Gerichts- sowie Anwaltskosten bis zur vereinbarten Deckungssumme. Versicherte sind somit vor der finanziellen Belastung geschützt, welche im Rahmen eines Verfahrens entsteht. Dies bietet die Möglichkeit, das eigene Recht notfalls auch vor Gericht ohne finanzielle Risiken durchzusetzen.
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Eine Rechtsschutzversicherung zahlt im Falle eines Rechtsstreits und übernimmt die Anwalts- sowie Gerichtskosten. Sofern der Lebensbereich durch die Versicherung abgedeckt ist, gibt es nur wenige Ausnahmefälle, in denen der Rechtsschutz nicht zahlt - beispielsweise bei grober Fahrlässigkeit. Selbstverständlich zahlt die Versicherung nur für Rechtskonflikte, die nach Abschluss der Versicherung entstanden sind.